Chancen der Digitalisierung, staatliche Daseinsvorsorge und betriebliche Mitbestimmung in der Transformation der Arbeitswelt
Vortragende: | DR. ELKE AHLERS, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung DR. ALINE ZUCCO, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung MICHAELA EVANS, Institut für Arbeit und Technik IAT DR. MELANIE NAGEL, Universität Tübingen ANDRE FUTTERER, Universität Tübingen JOHANNA BETZ, Universität Tübingen |
Moderation: | CHRISTINE LUDWIG, Institut für Arbeit und Technik IAT |
In der Session gehen Mitarbeiterinnen von drei Forschungsprojekten der Frage nach, wie sich aktuell gesellschaftliche Belastungsgrenzen verschieben und welche Potentiale sich dabei identifizieren lassen. Am Beispiel der Altenpflege wird vom Team des Instituts für Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule die Digitalisierung der Arbeitswelt beleuchtet. Wie kann eine echte digitale Dividende für die Beschäftigten (und die Pflegebedürftigen) geschaffen werden? Das Team aus Tübingen fragt schlaglichtartig nach der Zukunft der Arbeit im Bereich der Daseinsvorsorge, welche durch social distancing irritiert wird. Seitens des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung wird die zunehmende Bedeutung des Homeoffice und seine optimale Gestaltung erörtert.