Friedrich-Ebert-Stiftung

Ausstellung auf dem Markt der Ideen: Humanisierung der Arbeit revisited: Der interdisziplinäre Arbeitskreis „Humanisierung der Arbeit“

Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist die älteste politische Stiftung Deutschlands, benannt nach dem ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten. Als parteinahe Stiftung orientiert sich die FES an den Grundwerten der Sozialen Demokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Die FES versteht sich als Teil der sozialdemokratischen Wertegemeinschaft und der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland und der Welt.

Die zentralen Aufgaben der FES sind die politische Bildung und Beratung im Inland und international. Die FES vermittelt grundlegendes Wissen über Politik und ermöglicht den Zugang zu aktuellen Debatten. Als international aufgestellter Think Tank bietet die FES Impulse für eine Politik der Sozialen Demokratie – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Die Stiftung ist seit Jahrzehnten als Partnerin der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik etabliert. Die wissenschaftliche Arbeit der FES schlägt sich in der Studienförderung von Studierenden und Promovierenden, im Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) und der Bibliothek nieder.

Die historische Arbeit der FES ist schwerpunktmäßig im AdsD angesiedelt. Zentrale Themen sind die Geschichte der Sozialen Demokratie sowie die Geschichte der Arbeitswelt und der Gewerkschaften. In Kooperation mit der Hans-Böckler-Stiftung wird im AdsD seit mehreren Jahren zur Geschichte der Humanisierung von Arbeit geforscht.

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Stefan Müller

PD Dr. Stefan Müller ist Historiker, lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Duisburg-Essen und arbeitet im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dort befasst er sich mit der Geschichte der Arbeitswelten und berät Gewerkschaften in Geschichtsfragen. Zuletzt erschien von ihm „Die Ostkontakte der westdeutschen Gewerkschaften. Entspannungspolitik zwischen Zivilgesellschaft und internationaler Politik 1969 bis 1989“ (Bonn: Dietz 2020). Er ist Herausgeber von „Worlds of Labour Turned Upside Down: Revolutions and Labour Relations in Global Historical Perspective” (gemeinsam mit Pepijn Brandon und Peyman Jafari, Leiden: Brill 2020) und „‘Humanisierung der Arbeit‘. Aufbrüche und Konflikte in der rationalisierten Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts“ (gemeinsam mit Nina Kleinöder und Karsten Uhl, Bielefeld: transcript 2019).

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