Institut DGB-Index Gute Arbeit

Ausstellung auf dem Markt der Ideen: Mobile Arbeit aus Sicht der Beschäftigten

Die Beschäftigten sind die Expert:innen ihrer eigenen Arbeit. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer als Informationsquelle für eine Berichterstattung über die Arbeitswelt zu nutzen ist die Grundidee des DGB-Index Gute Arbeit. Seit dem Jahr 2007 werden in einer repräsentativen Befragung jährlich mehrere tausend zufällig ausgewählte Beschäftigte zu ihrer Arbeitssituation befragt. Die Kriterien für „Gute Arbeit“, die in der Befragung angelegt werden, sind aus den Ansprüchen der Beschäftigten abgeleitet. Dazu gehören nicht nur ein angemessenes Einkommen und eine sichere Beschäftigungsperspektive, sondern auch gesundheits- und persönlichkeitsförderliche Arbeitsbedingungen, die den Arbeitnehmer:innen weitreichende Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten.

Der DGB und die Gewerkschaften haben mit dem DGB-Index Gute Arbeit eine stetig wachsende Datenbasis zur Qualität der Arbeitsbedingungen in Deutschland geschaffen. Das Institut DGB-Index Gute Arbeit betreut die Befragung, wertet die Befragungsergebnisse aus und stellt die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Befragung wird durch jährlich wechselnde Schwerpunkte zu aktuellen Themen ergänzt: Von der Digitalisierung über die Vereinbarkeit bis hin zum Mobilen Arbeiten.

Alle Veröffentlichungen des Instituts, zahlreiche Diagramme und Grafiken sowie viele Verweise auf weitere Aktivitäten mit dem DGB-Index Gute Arbeit finden sich auf der Webseite: https://index-gute-arbeit.dgb.de