Die Vier-Tage-Woche. Was sie ist, kann, soll und nicht werden darf.

Vortragende:Michael Vollert, Referatsleiter im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall Nordrhein-Westfalen
Ute Klammer, Direktorin des Deutschen Instituts für Interdisziplinäre Sozialpolitikforschung (DIFIS) der Universität Duisburg-Essen

Die Vier-Tage-Woche ist in aller Munde. Der Wunsch junger Erwerbstätiger. Das Ende der deutschen Wirtschaftsleistung. Der Weg zu Beschäftigungssicherung. Die Verschärfung des Fachkräftemangels. Die Lösung des Fachkräftemangels. Ein Schritt zu mehr Gleichstellung. Der Weg hin zu nachhaltigerem Wirtschaften. Sie bedeutet Entlastung. Oder doch nur Arbeitsverdichtung?

Wir diskutieren die Fakten und loten aus, zu welchen Bedingungen und mit welchen Herausforderungen die immensen Chancen, die in einer Reduktion der durchschnittlichen Arbeitszeit liegen, im Sinne der sozial-ökologischen Transformation genutzt werden können.

Partner:
Hans-Böckler-Stiftung